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Mittwoch, 7. November 2018

Eine Rose ist nicht nur eine Rose

Ich liebe Rosen, schon immer,
sie gehören einfach in mein Leben.
Und ich habe seit Jahren eine Zeremonie,
wenn ein Mensch gestorben ist, der mir am Herzen lag, Spuren in meiner Seele hinterlassen hat,
dann pflanze ich meistens eine Rose für diesen Menschen, manchmal auch eine andere Blume, aber oft eine Rose.
Diese schöne Rose Namens "Mary Rose"
habe ich für Jessica gepflanzt, schon vor ein paar Jahren, eine junge Frau, die viel viel zu jung gestorben ist, nach einer schweren Lungenentzündung.
Jessi hat sich immer sehr dafür eingesetzt, wie Menschen mit Hunden leben und "arbeiten", in Ruhe und nicht mit einem Arbeits oder Sportgerät, sondern, mit Partner Hund, immer so, dass Mensch & Hund sich wohl fühlen können und in Freundschaft & Ruhe zusammen arbeiten. Ich beherzige und lebe das mit viel Erfolg.
So hat sie wirklich Spuren hinterlassen...
ich glaube, sie ist jetzt woanders, dort, wo alle unsere verstorbenen Hunde sind und spielt mit ihnen auf einer ganz großen weichen Wolke...
keiner verlässt uns ganz, jeder Mensch hinterlässt Spuren, wir sind alle Sternenstaub,
DANKE für die Spuren....
die Jessi Rose blüht zauberhaft, immer noch...



3 Kommentare:

  1. Eine wunderbare Erinnerungsrose - so fein.
    Meint Ayka

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  2. Was für eine wundervolle Idee.
    Liebe Grüße
    Jasmin mit Nora, Rico und Sam

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  3. Liebe Kathrin,
    das ist ein sehr ergreifender Post. Die Rose ist wunderschön. Fühl dich herzlich gedrückt.
    Liebe Grüße vom Emma und Lotte Frauchen

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